Erfahrung einer Teilnehmerin mit erhöhtem Augeninnendruck
✓ Erfolge:
- • Ablagerungen in der Linse aufgelöst
- • Augendruck normalisiert
- • Keine Augentropfen mehr nötig
- • Schmerzfrei seit 8 Monaten
Aufgrund meiner frühen Geburt hat sich die Anatomie meiner Augen nicht so entwickelt, wie es bei gesunden Augen üblich ist. Besonders bei meinem linken Auge ist der Abstand zwischen der Hornhaut und der Linse sehr schmal. Dies erschwert die Zirkulierung des Kammerwassers.
Im Herbst letzten Jahres erlitt ich plötzliche Schmerzattacken, die sich über die gesamte linke Gesichtshälfte zogen. Daraufhin wurde ich vom Augenarzt untersucht, der einen erhöhten Augeninnendruck feststellte. Dieser resultierte aus einer zusätzlichen Verdickung der Linse. Flockenförmige Ablagerungen setzten sich in der Augenlinse fest, die ich aufgrund meines geringen Sehvermögens auf dem linken Auge selbst nicht bemerkte.
Mir wurden als erstes drucksenkende Medikamente verschrieben, die jedoch zumindest ästhetische Nebenwirkungen aufwiesen. Der Wuchs meiner Wimpern wurde auf dem behandelten Auge beschleunigt. Außerdem verfärbte sich mein Augenlid dunkel. Um nicht immer auf Medikamente angewiesen zu sein, suchte ich nach Alternativen.
Da ich mit Silvia Pinter schon verschiedene Augenübungen und Kinesiologiesitzungen absolvierte, erschien sie mir auch für dieses Problem eine geeignete Ansprechpartnerin zu sein. Also testeten wir wieder mit Hilfe der Kinesiologie die benötigten Mittel für meine Augen.
Die Methoden:
- Lichttherapie: Durch entsprechende Farben wurden bestimmte Schwingungen ins Auge geleitet, welche die Ablagerungen in der Linse lösen
- Vitamintherapie: Bestimmte Vitamine (in meinem Fall Vitamine C und E) wurden in hohen Dosen zugeführt, um das Auge mit vielen Nährstoffen zu versorgen
Bei meinem nächsten Arztbesuch reagierte der behandelnde Arzt mit Erstaunen. In der Linse war zwar immer noch eine Trübung festzustellen, aber die „dicken Flocken" waren nicht mehr zu sehen. Auch der Augendruck sang soweit ab, dass auf die Medikamente verzichtet werden konnte.
Seit nunmehr acht Monaten lebe ich ohne drucksenkende Augentropfen und jegliche Form von Schmerzattacken. Der Augendruck hält sich auf einem konstanten Niveau und ich bin fest davon überzeugt, dass das auch zukünftig so bleibt. Ich war mir auch schon damals sicher, dass ich die Augentropfen nicht mein restliches Leben verwenden muss, aber dass schon eine Besserung innerhalb von drei Monaten eintritt, hielt ich nicht für möglich.
Die Ärzte können sich das Verschwinden der Verklumpungen in der Linse jedenfalls nicht erklären.
V.M.E. aus PM – Juli 2006